Aktuelles




Scham – die versteckte Emotion,
Workshop mit Dr. Silvia Zanotta

Online-Workshop am 6. Mai 2021 von 10 bis 16h

Dr. Silvia Zanotta ist Fachpsychologin für Psychotherapie und arbeitet in eigener Praxis in Zürich. Zudem ist sie Gründerin und Co-Leiterin des Ego-State-Ausbildungsinstituts ‚Ego-State-Therapie Schweiz‘. Veröffentlichung u.a.: Wie-der ganz werden – Traumaheilung mit Ego-State-Therapie und Körperwissen. Carl-Auer Verlag 2018. Ein Podcast, das in ihre Arbeitsweise einführt, zum rein hören: https://hypnose.de/blog/silvia-zanotta/ Weiterlesen „Scham – die versteckte Emotion,
Workshop mit Dr. Silvia Zanotta“



Neues Projekt inside.out

Im März 2020 haben wir ein neues Projekt an den Start gebracht: Das Projekt inside.out.

inside.out baut auf den Erfahrungen der Projekte Präfix R und Präfix R plus auf und nutzt das Wissen, das wir in der insgesamt fünfjährigen Modellprojektphase über die Wirkmechanismen der durchgeführten Elterncoachings erworben haben.
Mehr Information . . .



Impressionen vom Fachtag am 15.11.19 „Ob sich die Zeit nachholen lässt?“

Wir hielten Rückschau auf 5 Jahre Präfix R, Meggi Khan stellte die Evaluationsergebnisse vor und zum Thema wie Bindung gelingt und ob Bindungserfahrungen noch korrigiert oder „nachgeholt“ werden können sprachen Dr. Karin Grossmann und Prof. Klaus Grossmann. Nachmittags Workshops zum genderreflektierten Ansatz im Coaching und zu praxiserprobten systemisch-lösungsorientierten Methoden – ein anregender Tag mit spannenden Diskussionen. Danke an alle, die da waren und mitdiskutierten und an alle, die im Hintergrund die Organisation managten! Weiterlesen „Impressionen vom Fachtag am 15.11.19 „Ob sich die Zeit nachholen lässt?““


TESYA® – das Konzept des TESYA-Antigewalttrainings – eine Maßnahme nach KJHG §30

Vorbemerkung:
TESYA®- steht als Akronym für Training, Empowerment, Support for Youth and Adults und ist ein systemisch-lösungsorientiertes Trainingskonzept, das sich an Kinder und Jugendliche richtet, die aggressiv auffällig (re)agieren, d.h. Herausforderungen in ihrem Alltag mit gewaltförmigen Mitteln begegnen. Entwickelt wurde es mit Organisationen aus vier europäischen Ländern in den Jahren 2005-2007, gefördert durch das EU-Programm Daphne III. Mittlerweile ist das Trainingsprogramm TESYATESYA®- in Berlin gut etabliert und nachgefragt. Ein zentrales Element des TESYA®-Trainings ist es, das Bezugssystem einzubeziehen. Insbesondere die Eltern sollen als Expert_innen für eine konstruktive Zusammenarbeit im Rahmen eines parallel stattfindenden Elterncoachings gewonnen werden, um auf diese Weise die Nachhaltigkeit des Trainings zu begünstigen. Eine konsequente Ressourcenorientierung und eine intersektionale, genderreflektierte Perspektive sind für das TESYA®-Trainingsprogramm maßgeblich. Das Programm wurde von der Arbeitsstelle Gewaltprävention der Berliner Landeskommission gegen Gewalt evaluiert.

Konzept TESYA-Antigewalttraining ifgg, nach §-30 SGB VIII


Stellenangebot: Sozialpädagogische Fachkraft für den Bereich Antigewalttrainings mit Jugendlichen & Coaching für inhaftierte Eltern

Wir suchen für das ifgg-Institut für genderreflektierte Gewaltprävention www.ifgg-berlin.de zum 15.2.2019 eine_n systemisch ausgebildete_n, genderreflektierte_n und interkulturell kompetente_n Mitarbeiter_in mit beruflichen Erfahrungen in der Jugend- und/oder Straffälligenhilfe und gerne mit arabischen oder türkischen Sprachkenntnissen, für den Bereich Antigewalttrainings mit Jugendlichen und Coaching mit inhaftierten Eltern. Weiterlesen „Stellenangebot: Sozialpädagogische Fachkraft für den Bereich Antigewalttrainings mit Jugendlichen & Coaching für inhaftierte Eltern“


Top